SWK Consulting –
Ihr neuer Partner bei Investitionen in
den deutschen Gesundheitsmarkt

Liebe Investoren,

das deutsche Gesundheitswesen erlebt derzeit eine der tiefgreifendsten Transformationen seiner 130jährigen Geschichte.

Als vor etwa 25 Jahren zunehmend private Träger bis dahin öffentlich-rechtliche Kliniken übernahmen, blieb der ambulante Bereich von dieser Entwicklung zunächst weitgehend unberührt. Dieser ist bis heute weitgehend geprägt durch freiberuflich tätige Ärztinnen und Ärzte, die in eigener Praxis, sei es als Allgemeinmediziner und Hausärzte, oder als Fachärzte, die Versorgung der Bevölkerung sicherstellen.

Diese Situation wandelt sich derzeit, drei Entwicklungen sind im Wesentlichen dafür verantwortlich:

Administrative Verpflichtungen und Aufgaben nehmen zu

Durch den Gesetzgeber wurden die Rahmenbedingungen der ambulanten Versorgung zunehmend mit vielen Dokumentationspflichten befrachtet, die es einem alleine in eigener Praxis tätigen Arzt kaum mehr gestatten, den Anforderungen an die medizinische Versorgung seiner Patienten und den administrativen Verpflichtungen gleichermaßen nachzukommen.

Generation „niedergelassene Ärzte“ verabschiedet sich in den Ruhestand

Seit 1993 wurde eine Bedarfsplanung mit Niederlassungsbeschränkung eingeführt, mittels derer das Angebot an medizinischen Leistungen für gesetzlich Versicherte (90% der deutschen Bevölkerung) eingefroren und quasi rationiert wurde. Dies führte damals vor dem Stichtag zu einer überproportionalen Abwanderung von Ärzten aus den Kliniken in die Niederlassung, die derzeit ebenso überproportional in den Ruhestand gehen, ohne dass entsprechender Nachwuchs verfügbar wäre.

Heutige Ärztegeneration ohne Bereitschaft zur Selbständigkeit

Mittlerweile sind ca. 2/3 der Studierenden der Medizin weiblich, wodurch der Bedarf an   Anstellungsverhältnissen, möglichst in Teilzeit, auch im niedergelassenen Bereich, wächst.

Die Bereitschaft zu einer freiberuflichen selbständigen Tätigkeit ist in der nachwachsenden Ärztegeneration nicht besonders hoch und nimmt weiter ab.

Vor diesem Hintergrund steigt der Bedarf an größeren Versorgungszentren, in denen mehrere Ärzte fachübergreifend die Versorgung sicherstellen. Derartige Zentren sind aber nur selten alleine durch Ärzte organisierbar, da diesen hierfür meist die betriebswirtschaftliche Sachkenntnis fehlt. Obwohl die Politik die rechtlichen Rahmenbedingungen bereits 2004 geschaffen hat, ist die Umsetzung bis heute nicht flächendeckend realisiert.

Hier bietet sich die Chance für Investoren, in diesen Markt einzusteigen. Allerdings ist das deutsche Gesundheitswesen von erheblicher Komplexität und unterscheidet sich grundlegend von den Bedingungen in anderen Ländern der Welt.

Hier bietet sich die Chance für Investoren, in diesen Markt einzusteigen. Durch die Bedarfsplanung sind immer mehr als genug Patienten vorhanden, der Umsatz ist quasi von Gesetzes wegen gesichert und über Jahrzehnte stabil, es kommt also zur Erzielung einer akzeptablen Umsatzrendite vor allem auf die Generierung von Synergieeffekten und Kostenmanagement an. Dabei ist eines von Bedeutung: Medizinische Leistungen sind von der Gewerbe- und der Umsatzsteuer befreit.

Allerdings ist das deutsche Gesundheitswesen von erheblicher Komplexität und unterscheidet sich grundlegend von den Bedingungen in anderen Ländern der Welt. Mangelnde Kenntnis der Zusammenhänge kann dadurch schnell zu teuren Fehlentscheidungen führen. Im Übrigen ist es oft schwierig, mit verkaufswilligen Arzt-Eigentümern betriebswirtschaftliche Sachverhalte zu diskutieren, da sie oft die Terminologie nicht beherrschen und es dadurch immer wieder zu Missverständnissen in den Verhandlungen kommen kann.

Hier kommen wir ins Spiel

Unter dem Dach der SWK Consulting sind Betriebswirtschaftler, Medizin- und Gesellschaftsrechtler sowie M&A Spezialisten vereint, die seit Jahren, teilweise seit Jahrzehnten, im Gesundheitswesen beratend tätig sind.

Der Geschäftsführer der SWK Consulting hat selbst nach Aufgabe eines Lehrstuhls an einem deutschen Universitätsklinikum eine Privatklinik gekauft, zwei fachübergreifende Medizinische Versorgungszentren gegründet, diese Gruppe erfolgreich über fast zwei Jahrzehnte geführt,  wobei er die Klinik bereits 2012 an einen schwedischen Gesundheitskonzern verkauft hatte, um sie 2019, nachdem der Konzern Opfer einer feindlichen Übernahme eines Konkurrenten wurde, für einen Euro mit Defiziten zurück-  und 2020 erneut zu verkaufen. Er verfügt also über eigene praktische Erfahrungen in allen Bereichen des deutschen Gesundheitswesens, von öffentlich-rechtlichen Kliniken bis zur ambulanten Versorgung in selbständiger Niederlassung und kennt sich auch mit den Gesetzmäßigkeiten erfolgreicher Verhandlungsführung in Kauf- und Verkaufsgesprächen medizinischer Einrichtungen aus.

Unser Angebot

Unser Angebot reicht von der kompletten Begleitung eines Akquisitionsprozesses inklusive der Beschaffung geeigneter Objekte, Anwerbung medizinischen Fachpersonals und der Vorbereitung der erforderlichen Genehmigungsverfahren bis zur thematisch eng umgrenzten Beratung im Einzelfall.

Sind Sie interessiert? Dann kontaktieren Sie uns unter info@swk-consulting.de oder vereinbaren Sie telefonisch unter +49-731-953570 einen unverbindlichen und kostenfreien ersten Erörterungstermin in einer unserer Geschäftsstellen in der Blausteinklinik oder im Schloss Reutti.

Mit den besten Empfehlungen

Prof. Dr. Dr. Ralf U. Peter KCR
Geschäftsführer SWK GmbH